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SUNGOOD 360 Multi-Koch-Solarofen (Test & Erfahrungen)

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von Anne

➥ Bikepacking-Fan

Ich liebe es, mein Essen draußen selbst zubereiten. Besonders gerne nutze ich dafür Solarofen, weil ich weder Gas noch Strom brauche, noch Rauch entsteht, der meine Nachbarn stören könnte. Hier ist mein Bericht des SUNGOOD Multi-Koch-Solarofen von Solar Brothers, den ich für BeyondCamping ausführlich getestet habe.

Meine wichtigsten Kriterien zum Produkt:
  • Anwendung
  • Gewicht und Größe
  • Langlebigkeit
  • Nachhaltigkeit

Die besten Solarkocher 2024? » zum Vergleich

Der Sungood Solarofen von Solar Brother ist ein faltbarer Solarofen, der zum Kochen ohne Feuer und Rauch in der Sonne dienen soll. Er besteht aus einer aufklappbaren Parabolschüssel, einem Topf und einem Kochrohr und wird mit dem notwendigen Zubehör geliefert.

Wie gut ist der Solarofen?

Wir haben den SUNGOOD auf Herz und Nieren getestet und festgestellt, dass der Solarofen als Ergänzung zur Outdoor-Kochausrüstung großen Spaß macht, weil er einfach zu bedienen und in seiner Funktionsweise immer wieder verblüffend ist. Aufgrund seiner Wetterabhängigkeit ist der Ofen allerdings kein Ersatz für einen Campingkocher, der mit Gas, Spiritus oder Strom funktioniert.

Parabolschüssel „SUNGOOD 360“8/10

Kochtopf „Cook UP“5/10

Kochrohr „Suntube“8/10

Anwendung8/10

Gewicht und Größe7/10

Langlebigkeit & Nachhaltigkeit7/10

Passend zum Thema: Die besten Solarkocher im Vergleich.

SUNGOOD 360 Produkt-Highlights

Merkmale

  • Gewicht: 2,5 kg
  • Preis: ca. 300 €
  • Material: recyceltes Propylen, emaillierter Stahl, rostfreier Stahl, Borosilikatglas, Holz
  • Leistung:700/ 300 Watt
  • Abmessungen: 90 x 58 x 25 cm
  • Packmaß ohne Topf und Kochrohr: 7 cm Außendurchmesser, 5 cm Innendurchmesser, 76 cm Länge
  • Größe des Kochrohrs: 34 x 26 x 3 cm
  • Größe des Topfes: 33 x 20 x 12 cm
  • Lieferumfang: Kocher mit selbstklebenden Spiegeln, Kochtopf mit Ständer und zwei Kochbeuteln, Kochrohr mit Ständer, Hülle für das Kochrohr, Tragetasche, Reinigungstuch, Rezeptheft

Vor- und Nachteile

  • Unabhängig von Gas und Strom
  • Kochen ohne Rauch und Feuer
  • Schonendes Kochen und Garen von Speisen ohne Anbrennen
  • Vergleichsweise leicht
  • Einfache Pflege des Topfes und der Spiegel
  • Unbeaufsichtigtes Kochen möglich
  • Dank Befestigungsmöglichkeiten mit Heringen bei Wind einsetzbar
  • Bei niedrigen Temperaturen funktionsfähig
  • Lange Kochzeiten
  • Abhängig vom Wetter
  • Keine vollständige Isolierung des Kochrohrs möglich
  • Unangenehmer Geschmack und Geruch bei Erstbenutzung trotz Reinigung

Ebenfalls interessant: Die besten Solargrills 2024.

SUNGOOD 360 Test und Bewertung?

Parabolschüssel „SUNGOOD 360“

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Das Herzstück jedes Solarkochers ist die verspiegelte Schüssel, die das Licht der Sonne reflektiert und an einer Stelle bündelt. An dieser Stelle wird Wärmeenergie freigesetzt und der Kochvorgang kann beginnen.

Sonnenstrahlen einfangen mit dem SUNGOOD:

Der faltbare SUNGOOD besteht aus recyceltem Propylen, das einerseits relativ leicht, andererseits flexibel und robust ist. Beim ersten Aufbau des Kochers ist zwar etwas Geschick und Kraft erforderlich, aber spätestens beim zweiten oder dritten Versuch ist der Aufbau gut alleine zu meistern.

Die Spiegelfolie, die das Licht reflektiert, wird getrennt geliefert, um Kratzer zu vermeiden. Bevor es mit dem Kocher nach draußen geht, sollten diese in Ruhe angebracht werden. Sie können nachgekauft und ausgetauscht werden, wenn sie verkratzt oder sehr verschmutzt sind.

Je nach Höhe der Sonne ist die Neigung der vorderen Wand des Kochers in drei Stufen einstellbar. Wer ein bisschen rumprobiert, findet so die richtige Einstellung sicher. Eine richtige Anleitung liefert der Hersteller dazu nicht.

Einsetzbar auch ohne strahlende Sonne:

Positiv fällt auf, dass das Produkt auch bei Wind einsatzbereit ist, weil es mit Heringen im Boden verankert werden kann. Auch an kühleren Tagen soll der Kocher hohe Temperaturen erreichen. Der Hersteller macht allerdings nicht ganz deutlich, wie viel Sonne tatsächlich nötig ist, um den Solarkocher richtig aufheizen zu können. Im Internet ist angegeben, dass er auch bei einer dünnen Wolkendecke funktioniert, während in der Anleitung von echter Sonne, also präzise nachzeichenbaren Schatten die Rede ist. Wir haben den Kocher an drei verschiedenen Tagen getestet, an denen es teilweise leicht bewölkt oder sonnig war. Uns fällt auf, dass bei einer dünnen Wolkendecke zwar Wärme im Kocher entsteht, diese reicht aber keinesfalls, um Speisen zuzubereiten.

Fazit: Ein durchdachter Kocher, der mit ein bisschen Übung leicht aufgebaut und ausgerichtet werden kann.

Kochtopf „Cook UP“

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Der Cook UP ist der zugehörige Topf, der in den Kocher gestellt wird, um Mahlzeiten langsam und schonend zu garen und Speisen aufzuwärmen.

Mit dem Topf soll bei einer Leistung von 300 Watt eine Temperatur von 80 Grad ohne Kochbeutel und 120 Grad mit der zusätzlichen Isolationsschicht erreicht werden. Wir haben den Topf an zwei Tagen getestet. Trotz einiger Wolken wurde der Topf zwar warm, aber nicht ausreichend heiß. Auch bei Sonnenschein werden allerdings nur geschätzte 60 Grad erreicht: Das Essen ist nur lauwarm, nicht heiß.

Die Kochzeiten, die der Hersteller angibt, weichen deutlich von der Realität ab. Reis brauchte beispielsweise im Test statt 90 Minuten fast die doppelte Zeit und war zudem nicht richtig heiß. Vielleicht lag das daran, dass wir den Solarkocher im sonnigen deutschen Frühling getestet haben. Im Sommer sind sicher höhere Temperaturen möglich.

Der Topf ist sehr leicht und platzsparend zu verpacken, weil der Deckel umgedreht in den Topf passt. Allerdings ist der Deckel auch so klein, dass er bei der Benutzung immer wieder in den Topf rutscht.

Fazit: Ein leichter Topf, der aber leider scheinbar sehr viel starke direkte Sonneneinstrahlung braucht.

Kochrohr Suntube

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Das Suntube ist für uns das Highlight des Solarofens von Solar Brother. Es soll bei 180 – 240 Grad zum Garen von Fleisch oder zum Backen von Broten dienen.

Was ist der Suntube?

Die Glasröhre ist doppelwandig und verdunkelt, sodass eine hohe Temperatur im Inneren entsteht. Ein Thermometer zeigt die Temperatur im Inneren an, sodass die Röhre nicht geöffnet werden muss, um zu kontrollieren, wie gut der Kochvorgang verläuft.

Backen wie im Ofen?

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Brot backen funktioniert

Das Brot, das wir mit dem Solarofen gebacken haben, ist nicht ganz gleichmäßig braun geworden. Das liegt daran, dass der Inhalt der Röhre, im Gegensatz zum Topf, nicht gewendet wird. Wichtig ist hier also, dass der Kocher perfekt ausgerichtet und die Sonneneinstrahlung gleichmäßig ist. Unser Brot hat nur 45 Minuten gebraucht, um fertig zu backen! Der Ofen funktioniert also ähnlich, wie ein elektrisches Modell.

Auffällig ist der intensive Geruch und Geschmack, der trotz der vorherigen Reinigung des Suntubes bleibt und an das Brot abgegeben wird. Zudem kann die Röhre nicht richtig verschlossen werden, weil der Dichtungsring nicht zur Röhre passt. So entweicht etwas Wärme.

Die Reinigung des Suntubes zeigt sich schwierig. Weil das Rohr so lang und nur auf einer Seite zu öffnen ist, kann über einem Waschbecken kein Wasser eingefüllt werden und die Innenseite bleibt unberührt.

Fazit: Das Kochrohr verhält sich wie ein richtiger Ofen, wenn es darum geht, Brot zu backen und Fleisch zu garen. Nur eine leichtere Reinigung und eine bessere Dichtung wären noch wünschenswert.

Anwendung

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Die Anwendung des Solarkochers ist simpel. Ist er einmal vorbereitet und mit den selbstklebenden Spiegeln ausgestattet, kann er einfach aufgebaut werden, mit Essen befüllt und in die Sonne gestellt werden.

Die Ausrichtung ist gelingsicher:

Der Hersteller fordert dazu auf, den Kocher immer so zu drehen, dass er genau vor seinem eigenen Schatten steht. Steht die Sonne tiefer, wird die vordere Wand etwas heruntergeklappt, um die Strahlen auf den Topf oder das Kochrohr zu reflektieren.

Weil mit Temperaturen gekocht wird, die deutlich niedriger sind, als es beispielsweise mit einem Gaskocher der Fall ist, muss die Mahlzeit während der Zubereitung kaum beobachtet werden.

Sobald die Sonne allerdings zu schwach ist oder hinter Wolken verschwindet, wird das Kochen mit dem Ofen von Solar Brother unmöglich. Wir machen die Erfahrung, dass besonders der Topf schnell abkühlt, sobald die Sonne kurzzeitig weg ist.

Fazit: Solange die Sonne da ist, ist die Anwendung des Solarkochers kinderleicht und faszinierend.

Gewicht und Größe

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Der Solarofen von Solar Brother ist deutlich kleiner und leichter als andere Solarkocher. Mit einem Gesamtgewicht von 2,5 Kilogramm ist das Set zwar nicht unbedingt fürs Trekking geeignet, zum Camping kann es jedoch problemlos mitgenommen werden.

Das gesamte Equipment kann in der Neoprentasche für das Suntube und dem Beutel verstaut werden. Dennoch versorgt dieses Produkt eine ganze Familie problemlos. Der Suntube hat ein Garraumvolumen von einem Liter. Damit kann ein 70 cm langes Brot gebacken oder für bis zu drei Personen gegrillt werden.

Wer mehr kochen will, nutzt den Cook UP. Dieser hat ein Garraumvolumen von 2,5 Litern und macht bis zu 5 Personen satt. Allerdings sollte der Topf nicht ganz befüllt werden, um zu garantieren, dass das Essen tatsächlich warm wird.

Fazit: Der Kocher ist groß genug, um eine Familie zu bekochen und klein genug, um in das Gepäck bei einem Campingurlaub zu passen.

Langlebigkeit und Nachhaltigkeit

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Das Kochen mit Solarenergie gilt als besonders nachhaltig, weil kein Gas oder Strom verbraucht wird. Solar Brother wirbt damit, dass Sonnenenergie kostenlos, ökologisch, nachhaltig und immer verfügbar ist.

Solarenergie als ultimative Lösung für die Outdoorküche?

Wir stellen beim Test fest, dass der Solarkocher einen Gas- oder Elektrokocher allerdings nicht einfach ersetzen kann. Dafür ist Sonnenenergie zu oft nicht verfügbar und der Kochvorgang zu unberechenbar und langwierig. An den Tagen, an denen die Sonne scheint, ist er aber sicherlich eine umweltfreundliche Alternative.

Umweltschonend wird der Solarkocher vor allem dadurch, dass er ohne Verbrennungsprozesse funktioniert. Gerade in der Natur, wo Tiere leben, ist das ein großer Vorteil.

Ist der SUNGOOD 360 umweltfrenudlich?

Die Materialien, die Solar Brother für das Produkt verwendet, sind ebenfalls ziemlich nachhaltig. Der Kocher ist aus recyceltem Propylen, die restlichen großen Teile sind weitgehend plastikfrei und so gut verarbeitet, dass sie lange halten.

Die Kochbeutel sind dünne Cellophanbeutel, die laut Hersteller durch eine durchsichtige Plastikschale ersetzt werden könnten. Solar Brother selbst bietet eine solche, nachhaltigere Variante, nicht an. Vorteil einer wiederverwendbaren Schale wäre z.B. die Reduktion des anfallenden Plastikmülls.

Allerdings ist das Produkt selber nicht unbedingt darauf ausgelegt, nachhaltig zu sein, sondern darauf, verlässlich zu funktionieren.

Fazit: Der Solarkocher ist robust, langlebig und beim Kochen ressourcenschonend, kann aber Kocher, die mit Gas und Strom arbeiten, nicht gänzlich ablösen.

Kundenmeinungen und Erfahrungen?

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Weitere Informationen

Kunden beschreiben, dass der Solarkocher mit dem richtigen Kochtopf gut funktioniert. Mehrere Nutzer berichten, dass sie einen eigenen Topf verwenden. Positiv werden ebenfalls die Kochtipps vom Hersteller bewertet.

Andere Kunden haben Schwierigkeiten mit dem Garen von Mahlzeiten und erreichen nicht die gewollte Temperatur.

» Hier geht es direkt zu den Kundenbewertungen

SUNGOOD 360 Zubehör?

sungood-360-zubehoer

Der SUNGOOD 360 wird mit wirklich allem geliefert, was nötig ist, um ihn direkt in Betrieb zu nehmen. Neben dem Kocher, einem Topf und einer Kochröhre sind die folgenden Dinge im Lieferumfang enthalten:

  • Ständer für den Kochtopf aus rostfreiem Stahl
  • 2 Kochbeutel für den Kochtopf aus Cellophan
  • Ständer für das Kochrohr aus Holz mit Spannern
  • Schutzhülle für das Kochrohr aus Neopren
  • Tragetasche aus Fallschirmtuch für alle Teile außer das Kochrohr
  • Weiches Tuch zum Säubern der Spiegel
  • SUNGOOD Manual mit einer kurzen Anleitung und einigen Rezepten

Fazit vom Test?

sungood-360-temperaturanzeige

Der Solarkocher von Solar Brother funktioniert bei Sonnenschein faszinierend gut: Ohne Strom oder eine Flamme können Mahlzeiten gekocht und aufgewärmt werden. Das funktioniert auch bei einer Außentemperatur von 12 Grad hervorragend.

Das Kochrohr erreicht eine erstaunlich hohe Temperatur und macht beim Outdoor Urlaub oder einem Tagesausflug das Backen möglich. In dem Kochtopf kann schonend und sorglos Essen erwärmt und gegart werden, solange kein kochendes Wasser benötigt wird.

Eine gute Wahl an sonnigen Tagen:

Allerdings ist die Sonne nicht immer in ausreichender Stärke da. So ist auf den Solarkocher nicht bedingungslos Verlass. Bei einem leicht bewölkten Himmel dauert das Zubereiten der Speisen deutlich länger und benötigte Temperaturen können nicht erreicht werden.

Obwohl die Umsetzung des Konzepts durch Solar Brother überzeugt, gehört ein Solarkocher für uns nicht in die Grundausrüstung von Outdoorabenteurern. Als eine Ergänzung macht der SUNGOOD 360 jedochl viel Freude.

SUNGOOD 360 Alternativen?

Der SUNGOOD 360 gehört zu den wenigen Solarkochern auf dem Markt und funktioniert dabei sehr gut. Wer sich allerdings auch Alternativen anschauen möchte, sollte sich hier umsehen:

Alternative 1: YAMO DUDO Solarkocher

Große Schüssel
YAMO DUDO Solarkocher*
  • SOLARBETRIEBEN – Der Solarkocher nutzt die Kraft der Sonne, indem er ihre Strahlen...
  • VORTEILE - Konzentrierte Lichtpunkte, hohe thermische Effizienz, komfortable...
  • GESUNDER - Kochen mit Solarenergie bedeutet, dass beim Zubereiten von Mahlzeiten kein...
  • GESUNDER - Perfekt zum Kochen im Garten oder auf der Terrasse. Ob an einem heißen...
  • YAMO DUDO PERFEKTER KUNDENDIENST - Wir können Ihre Stimmung verstehen, da ich auch...

Warum ist der YAMO DUDO Solarkocher eine gute Alternative?

Dieser Solarkocher hat eine deutlich größere Parabolschüssel, als der SUNGOOD. Deshalb ist er zwar nicht transportabel, erreicht aber bei Sonneneinstrahlung eine höhere Temperatur. So kann zum Beispiel Fleisch schneller gegrillt werden.

Alternative 2: Trangia 27-2 UL ALU Sturmkocher

Sturmkocher
Trangia 27-2 UL ALU Sturmkocher*
  • Material: Aluminium
  • Farbe: Silber
  • Verpackungsgewicht: 399 Gramm

Warum ist der Trangia 27-2 UL eine gute Alternative?

Der Sturmkocher von Trangia lohnt sich für Personen, die auch bei schlechtem Wetter kochen müssen. Der Lieferumfang beinhaltet zwei Töpfe, einen Wasserkessel, eine Pfanne und den Spiritusbrenner. Durch die kleine Menge an Spiritus, die verbrannt wird und seine Stabilität ist der Kocher ist für ein Modell, das mit einer Flamme funktioniert, sehr sicher. Außerdem ist er fast geruchlos.

SUNGOOD 360 FAQ

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Was kostet der SUNGOOD 360?

Der Kocher von Solar Brother kostet ca. 300 €. Enthalten sind der Kocher, ein Topf und das Kochrohr, das besonders hohe Temperaturen erreicht. Ersatzteile oder kleinere Sets sind zu einem geringeren Preis erhältlich.

Welche Alternative zum SUNGOOD 360 gibt es?

Alternativ zu dem Solarkocher von Solarbrother kann auf einen anderen Solarkocher zurückgegriffen werden. Abgesehen davon lohnt es sich, auch über andere Arten von Kochern nachzudenken. Um auch ohne Sonne kochen zu können, sind Spirituskocher oder Gaskocher, geeignet. Bei richtig schlechtem Wetter ist auf Sturmkocher Verlass.

Was kann mit dem SUNGOOD 360 gekocht werden?

Mit dem Kocher kann beinahe alles gekocht werden. In dem Topf können Speisen aufgewärmt werden, Fleisch und Gemüse schonend gegart werden und alles das, wozu kein kochendes Wasser benötigt wird, kann hier zubereitet werden. Das Kochrohr eignet sich für alles, was höhere Temperaturen benötigt. Fleisch, Brote, Gemüse und vieles mehr.
Der Hersteller hat auf seiner Webseite eine ganze Rubrik, unter der Rezepte veröffentlicht werden.

Wo kann man einen SUNGOOD 360 kaufen?

Den SUNGOOD 360 kann man direkt beim Hersteller erhalten. Einige Teile sind auch bei Amazon erhältlich.

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